Nachträge Band 1
Seite
22
Spalte 2:
Abs.1, letzter Satz: Adolf Wilhelm Bauche beschäftigt.
32
Bildunterschrift Z. 2:
Plakat von Otto Fischer-Trachau. 119
Anm.361: Zusatz: Siehe auch Kat. Die GEDOK, hg. von Franziska Konerding und
Elke Bippus 2001.
29
Spalte 2:
Abs.2: Eduard Bargheer verfügte über Beziehungen zu den Hamburger
Kulturmächtigen der ersten Stunde, ... von Kleinschmit. Er erschien Gerda
Koppel ...
151
Spalte 1:
Z.3: Ruwoldt schlug wegen der großen Höhe des Bauwerks eine kardanische
Aufhängung des Sitzungsaals vor mit einem Meter Pendelmöglichkeit,
die aber ...
169
Anm. 145: ... ms. Manuskript 1948, im NL Bargheer, zur Zeit der Bearbeitung
nicht zugänglich. Siehe Junge 1989... Anm: 146: Streiche: Laut Jochen Fock...
- Ahrens. Ergänze: Lt. Aussage Böses empfahl v. Kleinschmit Bargheer
198
Spalte 1:
Z.12f: ... und Künstlerfreund war und die Bilder in seiner Privatwohnung
im Keller der Kunsthalle verbarg 217
Anm.159: Bericht der Enkelin Cornelia Böhme-Immel 1988. Siehe Kap....
229
Spalte 1:
Abs.3, Z.3: Hermann Grassmann
233
Spalte 2:
Abs.2, Z.1: Bei einzelnen "jüdischen" Sammlungen in Hamburg war
der Verbleib nicht mehr zu klären, etwa bei der Zahnärztin Clara Goldschmidt,
die Alsterufer 1 wohnte und im Januar 1934 aus dem Leben schied.
236
Spalte 1:
Sammlung Reinhard des Arts, Z.2: Seine Frau Helene (Leni), war eine geborene
Engelbrechten aus Bremen, seine Schwester Emerentia die Frau von Carl Vincent
Krogmanns, des ab März 1933 Regierenden Bürgermeisters von Hamburg.
Z.21: ... aus deutschem Museumsbesitz stammten. Vier Blätter hatten der
Hamburger Kunsthalle gehört, eine Radierung und eine Druckplatte dem MKG
...
242
Spalte 2:
Sammlung Heinrich Carl Hudtwalcker
Letzte Z.: ... Anfänge in Oslo, stellte schließlich ein Sommerhaus
auf einer kleinen Insel zur Verfügung, auf der er seinen Tranbetrieb hatte,
leistete immer wieder ...
250
Spalte 2:
Zusatz zu Text Sammlung Richard Robinow: 1946 wurde die Sammlung Richard Robinow
durch Dr. Klipstein in Bern versteigert, siehe Fritz Homeyer: Dt. Juden als
Bibliophile und Antiquare, 2. Aufl. Tübingen 1966, S.78.
251
Spalte 1:
Z.2: Solo-Cellist
261
Anm.45: Prof. Dr. Arthur Lippmann. Eppendorfer Landstraße 55. Er behandelte
Nesch als Feldarzt 1915 im Osten, befreundete sich ...
Anm.46: Hermann Grassmann. Geb. 1895. Der Neffe veräußerte ...,
Anm.47: Cornelia Böhme-Immel und Lutz Böhme am 18.5.1988,
278
Spalte 2:
3. Abs., 1.Zeile: Adolf Wilhelm Bauche
284
Spalte 1:
2. Abs., 1. Z: Adolf Wilhelm Bauche
291
Spalte 1:
2. Abs. Satz 2: Eduard Bargheer emigrierte erst spät ...
292
Spalte 1:
Abs.2, Z.20: ... und daß seine Lebensgefährtin, Käthe van Cleef,
eine jüdische Großmutter hatte, erschwerte die Situation zusätzlich.
296
Anm.12: Füge hinzu: Lorenz, Ina: Das Leben der Juden im Zeichen der "Endlösung"
(1942-1945). In: Herzig/Lorenz (Hg): Verdrängung und Vernichtung der Juden
unter dem Nationalsozialismus, Hamburg 1992.
298
Spalte 1:
3. Abs., Z.7: Die private Stiftung "Carnegies Heltefond for Norge",
an die sich Freunde Neschs wandten, ehrte ihn ...
318
Spalte 2:
Abs.2, letzter Satz: Auch Maria Wolff-Elkan konvertierte im englischen Exil
zum Katholizismus.
322
Spalte 2, Abs.3, Z.1: Sogenannte "Kegel-Abende" veranstaltete Lore
Kegel in der NS-Zeit ...
344
Albertine Kruse
Z.1: ... und drei Kindern, (ein viertes wurde 1937 in Dänemark geboren),
emigrierte die Kunstgewerblerin ...
Z.21: eine kleinere Wohnung in der Amaliegade zog.
366
Spalte 2:
Abs.2, Z.2: hatte bereits in seiner Jugend in Ungarn Erfahrungen ...
Z.7: fühlte er sich in Hamburg nicht mehr sicher und emigrierte im April
1934 im Alter von...
Z.10: Die Familie bezog in Northwood Hills in der Nähe ...
Z.19: Glasmalerei gab es fast nur in Kirchen, kaum in öffentlichen Gebäuden,
eine Zusammenarbeit Z.28: Lady Rozsikah Rothschild
367
Spalte 1:
Z.3: Sein Sohn Jo war als "feindlicher Ausländer" nicht zum Militärdienst,
sondern zur Fabrikarbeit pflichtig, konnte jedoch mit jährlich eingeholter
offizieller Genehmigung seine Studien weiterführen und beenden.
2. Abs., Z.2: In Lübeck wurden zwei Wandbilder in der Stadtbibliothek übermalt
(nach dem Krieg wieder freigelegt), eines im Hochbauamt ist zerstört wie
auch zwei keramische Figuren auf einer Brücke.
3. Abs. Z.7: zwischen 1950 und 1965 entstanden, ursprünglich in anderem
Auftrag, Fenster die im Victoria and Albert Museum 1975 eingesetzt wurden und
in der Kathedrale von York, für eine Kirche in Port Sunlight, ein Memorial
...
Z.10: In Südafrika fertigte der Künstler Kirchenfenster in Balgowan/Natal,
Hermanus, Johannesburg sowie zwei silberne Leuchter für den Altar der Kirche
von Port Elizabeth.
Z.15: Sein neuer beruflicher Aufstieg war auch an die Zusammenarbeit mit dem
Architekten Charles Holdon geknüpft, für den er ...
370
Spalte 2:
Abs.2, Z.8: Obgleich sie durch die Verwandten ihres Mannes in London besser
gestellt waren, führte die Isolierung des Exils zu einer anhaltenden Arbeitshemmung
...
377
Spalte 2:
Abs.1, 6.Z. von unten: ... Rudolf Levy (im Dezember 1943 in Florenz verhaftet
und in einem Transport zum Sammellager Carpi ums Leben gekommen) ...
378
Spalte 2:
Eduard Bargheer, 2. Satz: Er hielt sich 1935 erstmalig auf Ischia auf, besuchte
die Insel in der Folge mehrmals und übersiedelte im Alter von 38 Jahren
endgültig nach Italien.
379
Spalte 1:
1. Abs., 4. Zeile von unten: Italien bot sich für ihn als Exilland an wegen
der Sprache und der Tatsache ...
2. Abs., Z.13: Er quartierte sich gelegentlich in der Pensione Bandini ein ...
vorletzte Zeile: Satz streichen: Im Frühjahr - auf.
Spalte 2:
2. Abs., Z.2: Streiche: 2. Absatz
382
Spalte 1:
letzter Abs.: 1942 entstanden drei Zeichnungen, welche die Zeit, aber auch die
Angst der Künstlerin spiegeln, eine von ihnen zeigt deutsche Soldaten vor
dem Gestapoquartier, ein weiteres Blatt eine jüdische Familie auf dem Weg
nach Westerbork, ein Bild ....
385
Spalte 1:
Abs.1, 4.Z. von unten: ... "Heringsfang" in den Abmessungen 3x11,2
Meter, das ihn ...
398
Spalte 1:
Helga Leiser emigrierte nach Schweden, um den Optiker Martin Fejne aus Helsingborg
zu heiraten. Sie war die Tochter Philip Leisers, Direktor bei Warner Deutschland
(Hamburg), Schülerin von Ivo Hauptmann und wohnte in der Isestraße.
1944 kam ihre Tochter Winni Marianne zur Welt. Sie hatte mehrere Einzelausstellungen,
starb allerdings schon mit 38 Jahren an Krebs.
399
Spalte 2:
Z. 9: mit der Reichskammer verhandeln, die des Schweizers Aufnahme ablehnte.
Z. 14: Käthe van Cleefs jüdische Großmutter und die moderne
Malerei Ballmers ...
Z. 23: Ballmers ließen sich bis 1940 in Melide im Tessin nieder.
Z. 30: Obwohl Käthe van Cleef im Tessin Eurythmie unterrichten und in einer
Gärtnerei arbeiten konnte, gestaltete sich ....
Vorletzte Z: Er verarmte. Die Anthroposophie ...
404
Spalte 1:
Z.1: 1946 kam ihr Sohn Manuel zur Welt, 1951 der zweite Sohn, Tomas, beide in
Buenos Aires, wohin die Familie 1950 übersiedelte.
423
Anm.213: Helga Leiser. 10.4.1913 Hamburg - 24.3.1952 Lund /Schweden. Siehe Bd.2,
H. Leiser
442
Spalte 1:
2. Abs., Z.9: Adolf Wilhelm Bauche
445
Spalte 1:
Abs.2, Z.3: ... Stadt aufhielt und Zeit erübrigen konnte für eine
Zeichendokumentation.
485
Spalte 1:
1.Abs. 3.Z. von unten: streiche: Walter Kaiser, füge ein: Paul Kayser
524 Tetjus Tügel. Madonna. Mischtechnik, 1934.
581
Spalte 2:
Blaue, Alwin
Nr. 8: Kiel, Bellevue ... ersetze entfernt durch Bomben-zerstört.
590
Spalte 2:
Abs.3: Dr. Hildeband Gurlitt
Über Generationen spielte Kunst ....
591
Spalte 2:
Z.21: ... wirkte er als ungebrochener, begeisterungsfähiger, quirliger,
unkonventioneller Enthusiast, der durch und für die Kunst lebte. Die Erlebnisse
...
604
Spalte 1:
Abs.2, Z.6: ... als Kustos für Volkskunde. Ab Frühsommer 1938 leitete
er neben beruflich das Wandsbeker Heimatmuseum ...
Abs. 4: 1943 wurde seine Wohnung am Schlump 58 ausgebombt. Darauf zog die Familie
nach Wohltorf in das Haus Heck am Börnsener Weg.
Spalte 2:
Abs.1, Z.9: Im Oktober 1947 wurde er der Kategorie V zugewiesen und durfte seinen
Beruf wieder aufnehmen. Das Entnazifizierungsverfahren kostete ihn ...
653
Spalte 3: Leipold, Karl